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Erfolge beim Schwimmfest unterm Tannenbaum

Schwimmfest unterm Tannenbaum 2017

Beim Schwimmfest unterm Tannenbaum in Riesa, der dieses Jahr parallel zum Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen der Jugend stattfand, vertraten Collin, Fin und Jule unter Betreuung von Jens den SWV TuR Dresden.

Beim Eröffnungs-Wettkampf – 50 m Delfin-Beine – setzten beide Jungs alles Gelernte perfekt um. Collin verbesserte sich um fünf Sekunden und legte eine neue Bestzeit für sich hin. Fin steigert sich ebenfalls um vier Sekunde. Jule wollte es diesmal wissen und schwamm die Strecke in 49 Sekunden und erhielt mit nur 8 Hundertstel hinter Silber eine Bronzemedaille.

Im folgenden 50 m Rücken Wettkampf schwamm Fin schöne Technik und bestätigte seine Bestzeit. Collin zeigte endlich, dass er Rücken kann und schwamm mit 50 Sekunden und damit 5 Sekunden schneller eine neue Bestzeit. Jule bestätigte ihre Bestzeit. Wenden müssen wir aber noch üben.

Über 50 m Brust legte Fin eine schöne Technik vor. Collin kämpfte und schaffte wieder eine Bestzeit. Jule schwamm technisch sauber und erkämpfte starke 47 Sekunden und errang den 5. Platz bei über 70 Teilnehmerinnen.

Die Pause tat uns sichtlich gut. Fin steigerte sich im folgenden Wettkampf um sensationelle drei Sekunden und machte sich die ganze Strecke super lang. Collin verschlief zunächst den Start, steigerte sich anschließend aber umso mehr und nahm folgerichtige als Lohn für den heutigen Tag seine vierte Bestzeit mit nach Hause. Jule schaffte dank ihre starken Beine, trotz des schon sehr langen Wettkampfes, eine neue Bestzeit.

Zum Abschluss schwammen unsere drei Schwimmkinder noch 100 m Lagen und überraschten nach acht Stunden in der Schwimmhalle ihren Trainer noch mal so richtig. Fin schwamm Delfin sauber durch und kämpfte sich die restliche Strecke zu einer starken Zeit. Collin wollte es jetzt noch mal so richtig wissen, obwohl ihm schon beim Startsprung die Brille herunter rutschte. Dies beflügelt ihn trotzdem dazu über die 25 m Delfin 2 Längen Vorsprung herauszuholen. Die restlichen Teilstrecken aktivierte er die letzten Kraftreserven und steigerte seine Bestzeit um 15 Sekunden. Jule konnte bis Kraul mit den schnellsten mithalten, hielt dann leider das Tempo nicht mehr, holte aber trotzdem eine neue Bestzeit zu dieser späten Stunde für sich heraus.